Anabelle Martin (6a) wurde von der Jury beim Schulentscheid zur besten Vorleserin gewählt. Sie setzte sich gegen Hazal Yilmaz (6b), Sarah Rosenkranz (6c) und Mia Mörschner (6d) durch.

Zur diesjährigen Jury zählte die Elternvertreterin Frau Weidemann, die Schülervertreterin Marit Jung, der Vorjahressieger Levin Stöcker, Frau Schuster als Vertreterin der Deutsch-Fachschaft, Maya Lehmann aus dem Deutsch-LK sowie Frau Klaes als Leiterin der beiden Schulbibliotheken.

Mit Begeisterung und Lesefreude waren die Schülerinnen der sechsten Klassen beim Schulentscheid dabei und stellten zuerst eine Textstelle aus ihren Lieblingsbüchern vor, bevor sie in einer zweiten Runde eine Passage aus dem für sie unbekannte Fremdtext „Ist Oma noch zu retten?“ von Marie Hüttner vorlasen. Letztlich konnte Annabelle Martin die Juror*innen ganz besonders mit ihrer Vorleseleistung überzeugen. Sie zieht im Februar 2024 in die nächste Wettbewerbsrunde auf regionaler Ebene ein.

Bundesweit nehmen jährlich rund 600.000 Schüler*innen der 6. Klassenstufe mit ihren Lieblingsbüchern am Vorlesewettbewerb teil. Es ist einer der größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe in Deutschland.

Die folgenden Bücher wählten die Klassensiegerinnen für ihre Lektüre beim Schulentscheid aus:

Anabelle Martin: „Die Lama-Gang. Mit Herz & Spucke 1. Ein Fall für alle Felle“ von Heike Eva Schmidt
Hazal Yilmaz: „Die Schule der magischen Tiere. Voll verknallt!“ von Margit Auer
Sarah Rosenkranz: „Tintenherz“ von Cornelia Funke
Mia Mörschner: „Unheimlich gefährlich – Survival-Camp mit Ruby Black“ von Cally Stronk