Für die Französisch-Kurse der Jahrgangsstufe 8 stand am Mittwoch eine Tagesfahrt nach Lüttich auf dem Programm. Nach einer kurzweiligen Hinfahrt folgte eine vielseitige Erkundung der Stadt: Es ging im Museum Archéoforum im wahrsten Sinne „hinunter“ zu den Ursprüngen der Stadtgeschichte. Zu entdecken gab es Artefakte aus der Zeit der Stadtgründung bis hin zu Spuren einer römischen Villa und sogar der Tatort eines mittelalterlichen Mordes – der Bischofs Lambert fiel einem Familienzwist zum Opfer – konnte dort besichtigt werden.

Anschließend ging im Rahmen einer Stadtführung an der bekannten Treppe „Montagne de Bueren“ fast 400 Stufen hoch hinaus für alle Sportbegeisterten für einen Blick von oben auf die belgische Großstadt. Bei der abschließenden Freizeit spielte auch der kulinarische Genuss eine Rolle: mit den bekannten Lütticher Waffeln machte sich die Gruppe gut gestärkt auf den Weg zurück nach Gummersbach.

Fazit des Tages:

Lüttich hat sehr viele Baustellen – Grüße an den Busfahrer ;-).

Beim nächsten Mal bleiben wir gerne noch etwas länger.